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Hedonische Inflationsberechnung – Wer nicht hören will muss fühlen

Hedonische Inflationsberechnung
Wer nicht hören will, muss fühlen

Selbst wenn Sie einen hedonistischen Lebensstil mögen, sollte Ihnen die hedonische Inflationsberechnung suspekt erscheinen. Sicher wissen Sie, was Inflation bedeutet.

Inflation bedeutet, Verlust von Kaufkraft und die Tatsache, dass wir mit dem gleichen Geldbetrag im Laufe der Zeit immer weniger Güter erwerben können.

Trotz dieses Wissens unterschätzen wir fast alle die kumulative Wirkung von Inflation, da die Inflationsrate jedes Jahres auf Basis des Vorjahres berechnet wird, so dass es hier zu einer exponentiellen Wirkung kommt.

Wechsel der Inflationsmessung ab 2002

Heute möchte ich jedoch Ihre Aufmerksamkeit darauf lenken, wie die Inflationsrate berechnet wird und dass ein – in der Bevölkerung völlig unbekannter – Wechsel der Inflationsmessung ab 2002 dazu führt, dass wir die tatsächliche Preissteigerungsrate erheblich unterschätzen.

Aus den öffentlich zugänglichen Daten des Statistischen Bundesamtes lassen sich folgende Durchschnittswerte historischer Inflationsraten Deutschlands in den letzten drei Jahrzehnten vor Einführung des Euro ermitteln.

Danach betrug die durchschnittliche Inflationsrate in Deutschland
… in den 70ern 4,9 % pro Jahr,
… in den 80ern 2,9 % pro Jahr und
… in den 90ern 2,5 % pro Jahr.

Gefühlten Inflation

Interessanter Weise ist seit Einführung des Euro die Inflationsrate aber erheblich geringer, offiziell liegt sie von 2002 bis Ende 2016 durchschnittlich bei nur noch 1,4 %.

Viele Deutsche können das nicht glauben und erleben eine Diskrepanz zwischen der offiziellen und der von ihnen wahrgenommenen Inflationsrate. Dies führte auch zum Begriff der „gefühlten Inflation“, so ähnlich wie der „gefühlten Temperatur“ bei der Wettervorhersage.

Eine vordergründige Erklärung der Differenz zwischen der offiziell berechneten und der „gefühlten Inflationsrate“ besteht darin, dass die Preisveränderungen von Gütern und Dienstleistungen, die wir bar oder per Karte bezahlen (Lebensmittel, Restaurantbesuche, etc.) eben höher seien als die Preisveränderungen von Gütern und Dienstleistungen, die wir vom Girokonto abgebucht bekommen (Mieten, Nebenkosten, Telekom, Versicherungen, etc.). Und dass wir Preisveränderungen der ersten Gruppe intensiver wahrnehmen als die der zweiten Gruppe. Das überzeugt Sie nicht? Nun, mich auch nicht.

Eine, mir persönlich erheblich überzeugendere Erklärung ist jedoch die Tatsache, dass im Jahr 2002 – also parallel zur Einführung des Euros – die Methode der Inflationsberechnung verändert wurde und, knapp auf den Punkt gebracht, die berechneten Inflationsraten hierdurch erheblich gesenkt wurden. Die neue Berechnungsmethode wird auch als „Hedonische Methode“ bezeichnet.

Was bedeutet Hedonische Inflationsberechnung?

Bei dieser Methode, werden zwar zunächst die tatsächlichen Preissteigerungen ermittelt. Bei Gütern, bei denen der technische Fortschritt zu Qualitätsverbesserungen oder Leistungssteigerungen führt, werden diese jedoch in ihrem Wert geschätzt und von der Preissteigerung abgezogen.

Beispiel: Das aktuelle Modell des VW-Golf ist unbestritten höherwertiger als das Vorgängermodell und hat selbst in der Grundausstattung einige Funktionalitäten, die es früher nicht gab – z. B. Multikollisionsbremse, Infotainment- und Fahrassistenzsysteme, Diffusor mit unterschiedlichen Chromakzenten… Bei der hedonischen Methode der Inflationsmessung werden nun z. B. diese Verbesserungen mit z. B. 3 % des Preises eines Golfs bewertet. Ist nun der neue Golf 5 % teurer als das Vorgängermodell, so werden die 3 % in Abzug gebracht, so dass die ausgewiesene Preissteigerung bei nur noch ca. 2 % liegt.

Noch stärker wirkt die hedonische Methode bei Hi-Tech-Produkten z. B. mobilen Endgeräten oder Produkten der Multi-Media-Welt.

Sublime Logik der hedonischen Inflationsberechnung

Man kann über die hedonische Methode sicher unterschiedlicher Meinung sein. Der bodenständige Hartmut Walz z. B. bedauert aufrichtig, dass die gesunkene Lebensdauer vieler Produkte nicht inflationssteigernd in die hedonische Betrachtung integriert wird. Denn früher hielt ein „Handy“ erheblich länger als heute ein „Smartphone“ und diese Tatsache müsste ganz eindeutig negativ in die hedonische Inflationsrate einbezogen werden (wird es aber nicht).

Tatsache ist, dass der Mann auf der Straße die sublime Logik der hedonischen Inflationsberechnung nicht kennt, die Details der Vorgehensweise nicht transparent und nicht nachvollziehbar sind und die Stärke der Auswirkung ebenfalls unklar bleibt.

Und weitere Tatsache ist, dass Ihr Nachbar, der seit Jahrzehnten alle paar Jahre einen VW-Golf kauft, sich diesen nun vielleicht nicht mehr leisten kann, weil die Preissteigerung von 5 % seine Möglichkeiten übersteigt. Die zusätzlichen Qualitätsmerkmale kann er nicht abbestellen, den „hedonischen Effekt“ kann er nicht genießen, da ihm schlicht die Kaufkraft dafür fehlt.

Es gibt meiner Kenntnis nach keine einzige Studie, die aufzeigt, wie hoch die Inflationsrate in Deutschland seit Einführung des Euro wäre, wenn man die Berechnung gemäß der früheren Methodik fortgeführt hätte.

hedonisch / hedonisch bewerten

Mit anderen Worten: Wie viel Inflationsrate verdeckt die hedonische Methode?

In den USA, die ebenfalls von der klassischen Inflationsberechnung auf die hedonische Inflationsberechnung übergegangen sind, veröffentlicht ein wackerer und unabhängiger Ökonom namens John Williams die nach alten Maßstäben berechnete Inflationsrate.

Sein Ergebnis in Kurzform: Die Anwendung der hedonischen Methode senkte in den USA die publizierte Inflationsrate um durchschnittlich 3 Prozentpunkte p. a.

Es gibt keinen rationalen Grund, warum dies in Europa sehr viel anders sein sollte, weshalb ich – bis zum Vorliegen einer widersprechenden Studie – persönlich davon ausgehen werde, dass die offiziell berichtete Inflationsrate um ca. 3 Prozentpunkte pro Jahr zu erhöhen ist.

Damit ist auch die Differenz zwischen offizieller Inflation und „gefühlter Inflation“ geklärt. Wie so oft schlägt der Bauch den Kopf, die wahrgenommene Lebenserfahrung die „theoretische Weisheit“ und die Bauernschläue jede – nicht nachvollziehbare und hyperkomplexe – Statistik.

Sachvermögenswerte wie Aktien, Grundstücke und Immobilien, aber auch Kunstgegenstände, Schmuck, Rotwein und Oldtimer (es gibt noch viele andere Beispiele) erlebten eine Preissteigerung in noch erheblich höherem Umfang. Dies wird als „Asset-Inflation“ bezeichnet. Diese Inflation geht aber überhaupt nicht in die offizielle Inflationsstatistik ein – warum eigentlich nicht…?

Und was bedeutet das nun konkret für Sie?

Ihre Schlussfolgerungen und konkreten Maßnahmen:

  1. Hinterfragen Sie bitte kritisch, ob Sie den offiziell berichteten Inflationszahlen weiterhin vertrauen wollen oder ob Sie diese nicht als „alternative Fakten“ bzw. gestaltbare Fakten interpretieren.
  2. Bewerten Sie die bei Ihren Finanzanlagen erzielten Renditen – nach Steuern – einmal kritisch unter der Annahme von Inflationsraten, die Sie um 3 Prozentpunkte hedonischem Effekt erhöhen.
  3. Hinterfragen Sie die Aufteilung Ihres Vermögens bzw. Ihrer Ersparnisse unter dem Gesichtspunkt, ob dieses inflationsgeschützt (=Sachvermögen) oder inflationsgefährdet (=Geldvermögen) ist.
  4. Falls Sie sich meinen Zweifeln (viele renommierte Ökonomen teilen diese Zweifel) an der „offiziellen“ Inflationsrate anschließen, ist eine logische Folge, den Anteil an Geldvermögen zu verringern und den Anteil an Sachvermögen zu steigern.
  5. Gewinnen Sie Klarheit darüber, dass sowohl die Unterschätzung der tatsächlichen Inflationsrate als auch der exponentiellen Wirkung von Inflation (eine Art Zinseszinseffekt bei Inflationsraten) zu einer starken Unterschätzung des Inflationsschadens führt. Dies wird auch als Geldillusion bezeichnet.

Liebe Leser meines Finanzblogs – ich weiß, das war wieder „starker Tobak“ und es waren ein paar Fakten, die Sie nicht in der Presse lesen und die Ihnen Ihr Finanzberater wohl nicht gesagt hat.

Aber Sie wollen ja nicht der Herde hinterher rennen, sondern „geniale Finanzentscheidungen“ treffen. Und dazu gehört eben auch eine realistische Einschätzung der wirklichen Inflation…

Alles Gute für Sie und auf clevere Entscheidungen. Und bitte diesen Blogbeitrag weiterempfehlen.

Herzliche Grüße
Hartmut Walz
Sei kein LeO!

Erschienen am 09. Juni 2017.
Der Hartmut Walz Finanzblog ist unabhängig, kosten- und werbefrei. Ich erhalte für Links und Empfehlungen keinerlei Honorar, Kick-back, Beteiligung o. ä.

11 Gedanken zu „Hedonische Inflationsberechnung – Wer nicht hören will muss fühlen“

  1. Das ist ehrlich gesagt der erste Artikel den ich nicht besonders überzeugend finde.
    Der historische Vergleich taugt meines Erachtens nicht als Argument, da z.B. in den 70ern die Ölkrise die Inflation getrieben hat und die Entwicklung der Lohnstückkosten (die ein maßgeblicher Treiber der Inflation sind) halbwegs zu den offiziellen Zahlen passt.
    Den hedonischen Ansatz halte ich, wenn man es nicht übertreibt eigentlich für sehr plausibel.
    Wenn ihre Inflationsrate stimmen würde hätten wir ja bei der vorhandenen nominalen BIP Entwicklung seit vielen Jahren eine reale Schrumpfung des BIP – halten sie das für plausibel?
    Und zu guter Letzt: Selbst wenn die Inflation über 5%läge, wäre das wirtschaftspolitisch gut, schließlich befördert das die Konsum und Investitionsbereitschaft und bestraft das konjunkturschädliche sparen.

    Antworten
    • Lieber Karl, mit Ihrer Meinung kann ich gut leben, zumal das Thema selbst in der Wissenschaft kontrovers gesehen wird. Jedoch: Auch wenn der hedonische Ansatz plausibel erscheinen mag, wird das Ausmaß der tatsächlichen Preissteigerung verschleiert. Und wo fängt man da an? Und wo hört man auf? Ihrer Schlussfolgerung, dass eine über 5%ige Inflationsrate wirtschaftspolitisch gut sei, kann ich überhaupt nicht folgen. Eine weiche Währung hat bislang über kurz oder lang noch immer eine schädliche Wirkung gehabt. Inflation ist ein süßes Gift.
      Herzliche, respektvolle Grüße, Hartmut Walz – Sei kein LeO!

      Antworten
  2. Ja, danke Herr Walz! Naja, ich gehe mal davon aus, dass die Fondsanbieter sehr wohl wissen, welche Benchmarks sie sich hier aussuchen und und für ihre Werbung verwenden, und dass ihnen diese „amtliche Statistik“aber gerade recht kommt. Aber ich bin sensibilisiert 😀
    Der Martin

    Antworten
  3. Hallo Herr Professor Walz,
    herzlichen Dank für Ihren so erhellenden Beitrag. Mir fiel es „wie Schuppen von den Augen“. Aber: sagen Sie mal – wenn die tatsächliche Preissteigerungsrate durch den von Ihnen so plastisch geschilderten „hedonischen Effekt“ um bis zu 3 Prozentpunkte zu niedrig ausgewiesen wird, dann bedeutet das doch auch, dass die ausgewiesene Inflationsrate als Maßstab, d. h. Benchmark ungeeignet ist. Mir flatterte da z. B. eine Werbung ins Haus, in dem ein Sachwertefonds für ein Wertzuwachs, der über der amtlichen Inflationsrate liegt, eine Erfolgsprämie neben der üppigen laufenden Kosten kassiert. Das ist dann doch „Abzocke pur“! Denn es kann ja sein, dass ich die Erfolgsprämie bezahle, obwohl der Wertzuwachs unter dem tatsächlichen Kaufkraftverlust liegt. Bin ich da richtig?
    Herzliche Grüße
    Der Martin

    Antworten
    • Lieber Martin,
      Sie haben mit Ihrer Vermutung leider völlig Recht, nur würde ich es nicht so drastisch ausdrücken und nicht „Abzocke“ nennen.
      Man kann den Fondsanbietern hier nicht viel vorwerfen, wenn sie Werte aus einer amtlichen Statistik als „Benchmark“ verwenden. Aus meiner Sicht ist es eher heikel, dass der Durchschnittsbürger das Phänomen der Hedonischen Methode weder kennt noch abschätzen kann. Und damit die Realitäten zwangsläufig in geschönter Weise wahrnimmt. Im Ergebnis bleibt es also bei meinem Rat zu mehr Sachvermögen und weniger Geldvermögen. Nur achten Sie bitte gleichzeitig bei Anlagen in Sachvermögen darauf, dass Sie keine hohen Kosten oder Performancegebühren bezahlen müssen. Sonst kommen Sie nämlich vom Regen in die Traufe… 🙂
      Herzliche Grüße Hartmut Walz – Sei kein LeO!

      Antworten
      • Sehr geehrter Herr Walz,
        vielen Dank für Ihren sachkundigen Beitrag. Über die Umstellung der Inflationsmethode lese ich zugegebenermaßen heute das erste Mal. Die Umstellung der Berechnungsmethodik erklärt natürlich einiges, insbesondere, warum es zwischen den offiziellen Zahlen und den eigenen Beobachtungen immer so eine erhebliche Diskrepanz gegeben hat. Mich würde interessieren, was denn die Motivation hinter dieser kleinen aber feinen Anpassung der Berechnungsmethodik zu jener Zeit war?

        Ich kann Ihnen in Ihren Schlussfolgerungen nur zustimmen. Wenn es tatsächlich niemanden mehr in diesem Land gibt, der die Inflationszahlen ohne „hedonischen Effekt“ berechnet, dann muss man den Effekt pauschal abschätzen und den offiziellen Zahlen gedanklich hinzufügen. Das vermeintlich sichere Geldvermögen wird dadurch dann natürlich nur noch schneller entwertet und erscheint unter diesem Aspekt plötzlich gar nicht mehr so risikolos wie gemeinhin gedacht (den garantierten Kaufkraftverlust halte ich subjektiv für ein sehr hohes (Vermögens-)Risiko – vor allem über eine sehr lange Zeit). Das macht bestimmte Anlageklassen wie z.B. ein breit gestreutes Aktieninvestment natürlich noch viel attraktiver.

        Für mindestens ebenso wichtig bei der Anlageentscheidung halte ich die relative Bewertung der Assetklassen zueinander. Hier nimmt die von Ihnen genannte „Asset-Inflation“ (manchmal auch Vermögenspreisinflation genannt), die in den letzten Jahren stark zugenommen hat, eine bedeutsame Rolle ein. Dass diese nicht in die offiziellen Inflationsrate mit eingeht, halte ich ebenso wie Sie für höchst fragwürdig. Ein Research-Institut eines deutschen Fondsanbieter veröffentlicht hierzu auf Quartalsbasis einen sogenannten Vermögenspreis-Index, der seit vielen Jahren nur eine Richtung kennt.

        Tatsächlich befindet sich die Inflationserwartung in den USA und Europa aktuell auf einem Mehrjahreshoch. Just in dieser Woche ist die 5-Year US Breakeven Inflation Rate auf ein 8-Jahreshoch gestiegen. Sachkundige Beobachter sollte dies angesichts der ultralockeren Geldpolitik der Notenbanken und sonstigen ökonischen Rahmenbedingungen nicht wirklich verwundern. Die Frage ist nur, wohin uns das noch führen wird. Es bleibt spannend.

        Antworten
        • Lieber Heinz, vielen Dank für Ihren ausführlichen Kommentar.

          Da stimme ich Ihnen voll und ganz zu – spannend bleibt es! Dass der Kaufkraftverlust wie Rost am Geldvermögen nagt, kann man nicht oft genug anmerken. Da verwundert die Vermögenspreisinflation uns geade gar nicht, nicht wahr.

          Herzliche Grüße, Hartmut Walz – Sei kein LeO!

          Antworten
    • Hallo Martin,

      ich stand vor einem ähnlichen Problem und nehme als Inflationsrate-Benchmark für meine privaten Entscheidungen seit längerer Zeit immer die jährlichen Preissteigerungen meiner regionalen Tageszeitung (z. B. die Rheinpfalz). In der Zeitung wird zwar regelmäßig geschrieben, dass die Inflationsrate in Wirklichkeit sehr niedrig sei, die Verkaufspreise der Zeitung steigen aber dennoch sehr stark an. Bislang konnte mir noch niemand diese Diskrepanz begründen. Die Rate kommt zudem ganz gut an die Rechnung von Dr. Walz ran (offizielle Inflationsrate + 3 Prozentpunkte).

      Viele Grüße

      Dominik

      Antworten
      • Hallo Dominik,
        stimmt, auch wenn ich mir die Preise von führenden deutschen Wirtschaftszeitungen ansehe. Tageszeitungspreissteigerung als WAHRER Inflationsraten-Benchmark = geniale Betrachtung. Danke für den Ansatz 🙂
        Herzliche Grüße
        Der Martin

        Antworten
        • Kurzer Nachtrag: Meine selbst entwickelte „wahre Rheinpfalz-Inflationsrate“ (regelmäßige Preiserhöhungen meiner Tageszeitung) beträgt in den letzten Jahren im Schnitt 4,7 % p.a., d.h. sie ist nahezu deckungsgleich zu der Annahme von Prof. Walz offizielle Inflationsrate + 3 ppt (1,4% gemäß Blog + 3 ppt = 4,4%).

          Viele Grüße

          Dominik

          Antworten
          • Sie haben ja so recht, lieber Dominik. Und es gäbe noch viele weitere Beispiele, die das zeigen 🙂
            Herzliche Grüße Hartmut Walz – Sei kein LeO!

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Prof. Dr. Hartmut Walz
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