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Jeden Tag wird eine neue Sau durch’s Dorf getrieben…

JEDEN TAG WIRD EINE NEUE SAU DURCH´S DORF GETRIEBEN…
Branchen- und Themeninvestments statt maximaler Diversifikation?

Das Sommerloch naht und die Ereignisdichte sinkt. Da jedoch immer gerade so viel geschieht wie in die Zeitung passt, wurden in den letzten Tagen – ganz wie im Vorsommer – Krokodile in Badeseen gesichtet.

 

Was Finanzthemen betrifft, ist es nicht besser.

Und so werden aktuell die AnlegerInnen mit einer Menge Erfolgsstories von Einzelunternehmen und Trendbranchen „versorgt“. Bei denen man unbedingt noch schnell „dabei“ sein sollte.

Mit den beiden Themen „Wasser als Anlageklasse“ und Cannabis ins Depot? hat der Finanzblog in den letzten Monaten zwei ganz konkrete Branchenspekulationen beschrieben. Und letztlich kritisch bewertet.

Heute wird die grundlegendere Frage beantwortet, ob Brancheninvestments grundsätzlich sinnvoll sind.

Denn: Vor dem Cannabis-Hype waren es beispielsweise Aktien im Bereich der Künstlichen Intelligenz und Robotics. Im heißen und trockenen Sommer 2018 erhitzten sich die Gemüter über Wasseraktien. Und etwas länger zurück waren zum Beispiel Nanotechnologiewerte eine Zeit lang hoch begehrt.

Brancheninvestment

 

Zunächst ist festzuhalten, dass Brancheninvestments grundsätzlich ein höheres Risiko darstellen, als die Anlage in einen maximal streuenden und sowohl überregionalen als auch branchenübergreifenden (Welt)Fonds, da auf die ausgleichenden Effekte ja ganz bewusst verzichtet wird.

Dies wird in der nachfolgenden Abbildung visualisiert.

Brancheninvestments zwischen Einzelwertanlage und maximaler Streuung in einen globalen Aktienindex

 

Unterscheidung von Branchen- und Themeninvestments

Sowohl Branchen als auch Themeninvestments werden unter dem Sammelbegriff „Sektorinvestments“ zusammengefasst.

Brancheninvestments sind der engere Begriff,
Themeninvestments der weitere.

Denn Themeninvestments können sich an Trends und gesellschaftlichen Entwicklungen orientieren, die mehrere Branchen gleichzeitig betreffen. Oder es geht um Problemlösungen, die nur im Zusammenspiel verschiedener Branchen gelingen.

Die nachstehenden Abbildungen zeigen zentrale Beispiele. Hierbei wird erkennbar, dass der Übergang von Brancheninvestments zu Themeninvestments fließend ist.

Beispiele klassischer Anlagebranchen

Beispiele für Anlagethemen

 

Die folgenden Überlegungen beziehen sich gleichermaßen auf Branchen- wie auch auf Themeninvestments. Also alle Sektor-Investments gleichermaßen.

 

Branchen- und Themeninvestments sind beliebt

Gründe für die zweifellos bestehende Beliebtheit von Sektor-Investments gibt es viele. Und zwar sowohl seitens der Anleger als auch seitens der Finanzdienstleistungsindustrie.

 

Spieltrieb und Selbstüberschätzung

Bei vielen privaten Anlegern reizen schon allein der Spieltrieb und das „Besser-Wissen-Wollen“ dazu, eine „Branchenwette“ einzugehen.

Häufig glauben Menschen an bestimmte Zukunftsthemen und meinen, längerfristige Trends oder Entwicklungen vorauszusehen.

Dies mag sogar häufig zutreffen. Doch wie heiß ist der Tipp tatsächlich, der schon in allen Gazetten diskutiert wird? Es bleibt die Frage, ob diese Entwicklungen nicht bereits im Markt „eingepreist“ sind.

 

Anleger in der Plausibilitätsfalle

Eine weitere Verführung besteht in der Plausibilitätsfalle. Aus einzelnen Fakten wird – oft durch Storytelling der Anbieterseite oder Medien unterstützt – eine höchst plausibel wirkende Investmentgeschichte gestrickt, die durch eine Branchenanlage umgesetzt werden kann.

Dies erfolgt häufig durch Zertifikate, die exakt die erzählte Investmentstory abbilden. Die Zeitungen sind voll davon und Nachschub wird täglich geliefert.

 

Branchen-Bias des Anlegers

Nicht selten fühlt sich jemand beruflich einer bestimmten Branche verbunden und bevorzugt daher Anlagen eben dieser Branche. Meine Freundin, die Ärztin, investiert in Gesundheitstitel. Mein Bekannter, der Hochbau-Ingenieur, investiert in Infrastrukturtitel.

 

Die Interessen der Finanzdienstleistungsbranche

Das Interesse der FPVs an Brancheninvestments lässt sich damit erklären, dass hiermit zusätzliche Umsätze generiert und weitere Produkte veräußert werden können.

Wenn Private die wechselnden Branchenstories überzeugend finden und sich zu „Hin und Her“ motivieren lassen, winken aus Sicht der Finanzdienstleister Gebühren und Handelserträge.

Kein Wunder, dass man auf den Internetseiten von Investmentbanken sowie in den Produktflyern von Fondsgesellschaften und Zertifikateherstellern unzählige Empfehlungen für Branchen- und Themeninvestments findet.

So wird beispielsweise der Frauenanteil in Vorständen zum Anlagethema. Oder die Größe der privaten Immobilie von Vorstandsmitgliedern. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

 

Rotation zwischen Branchen als Handelsimpuls

Gerne wird auf die Möglichkeit der Rotation zwischen Branchen hingewiesen, die unterschiedlich im Konjunkturzyklus stehen. Also z.B. Frühzykliker wie Anlagenbau versus Spätzykliker wie konsumabhängige Einzelhandelsaktien.

Aktuell lautet solch eine Empfehlung: „Raus aus Autoaktien und rein in Basiskonsumwerte wie Essen und Trinken“. Plausible Erklärung: Wir stehen am Ende eines Konjunkturzyklus.

Dummerweise standen wir das angeblich vor sechs, fünf und vier Jahren auch schon. Wie gut, dass AnlegerInnen schnell vergessen!

 

Versprochene Mehrrendite durch Übergewichtung bestimmter Branchen

Gerne wird auch damit gelockt, dass durch Übergewichtung bestimmter Branchen die generierte Portfoliorendite gegenüber der allgemeinen Marktrendite positiv gesteigert werden könne.

Alles in allem also typische Argumente einer aktiven Selektions- und Anlagestrategie. Nur eben nicht mit einer Einzeltitelauswahl, sondern der Kapitalverteilung über mehrere Aktien einer ganzen Branche.

 

Unüberschaubare Vielfalt von Branchenindizes

Während der Laie beim Wort Aktienindex meist zunächst an marktbreite Indizes wie die DAX-Familie, EURO STOXX, Dow Jones, Nikkei oder FTSE World denkt. Überwiegen heute von der schieren Anzahl her die Branchen- bzw. Sektorenindizes.

In den USA übersteigt seit 2017 die Anzahl der Aktienindizes bereits die Anzahl der börsenfähigen Aktiengesellschaften. Und zwar um ein Mehrfaches!

Fachleute verwundert das nicht. Denn es ist ein viel größerer Aufwand, ein Unternehmen an die Börse zu bringen, als mal eben einen neuen Index zu „basteln“.

 

einen neuen Index basteln

 

Ob die Vielfalt von Branchenindizes Ihnen als Privatanleger nutzt oder eher zu Verwirrung und Unübersichtlichkeit führt, dürfen Sie selbst entscheiden.

 

Branchenindizes als Basis für aktive und passive Investments

Der private Anleger hat folgende Möglichkeiten, sich ein Brancheninvestment aufzubauen:

 

Erste Möglichkeit

Er stellt durch Auswahl einzelner Aktien sein ganz persönliches Branchenportfolio zusammen. Hierbei kann er sich in manchen Fällen an einem Branchenindex orientieren, soweit der Indexanbieter die Zusammensetzung veröffentlicht.

Dies ist eine recht mühevolle und pflegeintensive Vorgehensweise, die wahrscheinlich nur sehr betuchte Anleger auf sich nehmen. Oder solche, die aktives Anlegen als Hobby betrachten.

 

Zweite Möglichkeit

Er erwirbt einen oder mehrere aktive Branchenfonds, in denen das Fondsmanagement – oftmals an einem Branchenindex als Maßstab (=Benchmark) orientiert – sein Glück versucht. Neben Ausgabeaufschlägen zahlt der Anleger hier auch erhebliche fortlaufende Kosten.

 

Dritte Möglichkeit

Er erwirbt Branchen-Anlagezertifikate. Die Kosten dieser Möglichkeit entsprechen meist denen der zweiten Alternative. Zudem trägt der Anleger das Emittentenrisiko. Da Zertifikate im Insolvenzfall kein geschütztes Sondervermögen darstellen.

 

Vierte Möglichkeit

Er erwirbt Branchen- oder Themen-ETFs. Diese Alternative ist im Vergleich zur 3. Möglichkeit erheblich kostengünstiger. Und vermeidet zugleich das Emittentenrisiko.

Übersichtsseiten wie z.B. das Portal justETF weisen knapp 1.000 Aktien-ETFs auf Branchen oder Themen auf, was nach einer sehr großen Auswahl aussieht.

Trotzdem wird immer wieder der Fall auftreten, dass ein Hype-Thema (noch) nicht durch einen ETF abgebildet wird, es jedoch ein Zertifikat hierzu gibt. Man denke nur an die oben zitierte Frauenquote in Vorständen.

 

Skepsis ist angebracht

Aus wissenschaftlicher Sicht sind Brancheninvestments – ganz unabhängig von ihrer konkreten Erscheinungsform – abzulehnen. Denn sie stellen lediglich eine etwas gemilderte Form des Zockens dar.

Der Anleger spekuliert nicht auf einen Einzelwert, sondern auf eine gesamte Branche oder ein Thema. Und glaubt, dass der Finanzmarkt dies (noch) nicht richtig erkannt habe. Und somit eine über dem Markt liegende Prämie erzielbar sei.

Das kann im Einzelfall schon zutreffen. Jedoch nicht in der Vielzahl der Fälle. Denn manche Branchen entwickeln sich besser, andere schlechter als der Markt. Und die Gewinner und Verlierer ändern sich von Quartal zu Quartal. Und wer und wie, das weiß man immer erst im Nachhinein.

Und am Ende kommt vor Kosten insgesamt über alle Branchen hinweg eben die Marktrendite heraus.

 

Durchschnittsrendite aller Branchenspekulationen entspricht vor Kosten der Marktrendite

 

Brancheninvestments sind überwiegend durch Daumenregeln, persönliche Glaubenssätze und die Kombination von altbekannten aber trotzdem unausrottbaren Fehlern der Anlagepsychologie bedingt.

Die wichtigsten dieser Fehler lauten Selbstüberschätzung, Rückschaufehler, Plausibilitätsfalle, Übergewichtung von spektakulären Informationen und Herdenverhalten.

Lesen dazu in meinem Buch „Einfach genial entscheiden – Die 55 wichtigsten Erkenntnisse für Ihren Erfolg“.

 

Und was bedeutet das nun konkret für Sie?

  • Es ist allzu verständlich, dass private Anleger sich vom Gedanken der Branchen- oder Themeninvestments fesseln lassen. Aus Sicht eines seriösen Langfristinvestors ist ein Branchenfokus trotzdem nicht empfehlenswert.
  • Es ist unbestritten, dass es Branchen mit überdurchschnittlichen Wachstumsaussichten gibt. Das ist jedoch ein schlechtes Argument für ein Brancheninvestment. Die zentrale Frage ist nämlich, ob die überdurchschnittlichen Wachstumsaussichten nicht bereits durch noch höhere Bewertungen und Preise vorweggenommen sind.
  • Es gibt unterschiedliche Branchenzyklen und auch Unterschiede im Ausmaß von Schwankungen. Ob sich ein Fokus auf schwankungsarme Branchen (z. B. Basiskonsumgüter) jedoch langfristig auszahlt, ist fraglich. Denn wer branchenübergreifend investiert, kann zusätzlich von der Streuung zwischen den verschiedenen Branchen profitieren.
  • Die Kosten von Anlagevehikeln, die eine Branchenspekulation erlauben, sind i.d.R. höher als gute Anlagevehikel mit marktbreiter Ausrichtung. Insbesondere bei „Hype-Themen“ kassieren die Anbieter mit hohen Gebühren ab.
  • Das Eigeninteresse der Finanzbranche besteht ganz klar darin, Anleger zu häufigeren Umschichtungen und aktivem Handeln zu bewegen. Dies gelingt natürlich leichter, wenn man ihn zur „Branchenrotation“ motivieren kann, als wenn der Anleger ohnehin branchenübergreifend investiert.
  • Brancheninformationen ermöglichen stets aufregende Geschichten. Und damit ein faszinierendes Storytelling. Derartige Stories klingen meist plausibel. Und schon sitzt der Anleger in der Plausibilitätsfalle.
  • Viele Motive von Anlegern zugunsten eines Branchen- oder Themeninvestments lassen sich auf irrationale Entscheidungsmuster sowie schnelllebige Emotionen zurückführen.
  • Branchenspekulation kann als gemilderte Form der Einzelwertspekulation betrachtet werden. Jedoch kann das Risiko der Spekulation auf eine einzige Branche sogar höher sein, als das Risiko eines Einzelwertspekulanten, wenn dieser seine „handverlesenen“ Anlagen über verschiedene Branchen streut und somit die Risiken diversifiziert.
  • Im Ergebnis rät der Blogautor von Brancheninvestments grundsätzlich ab. Ihr Leben wird viel einfacher, wenn Sie kostengünstig, marktbreit und möglichst international anlegen. Und Ihre Rendite nach Steuern und Kosten wird mit der größten Wahrscheinlichkeit sogar höher sein.

 

Und wenn Sie Geschichten lieben, dann lesen Sie mal wieder einen Roman, eine Biografie – oder einen historischen Beitrag aus dem Hartmut Walz Finanzblog.

Den Sie dann auch gleich weiter empfehlen, danke 😉

Herzliche Grüße
Hartmut Walz
Sei kein LeO!

 

Erschienen am 05. Juli 2019.

Der Hartmut Walz Finanzblog ist unabhängig, kosten- und werbefrei. Ich erhalte für Links und Empfehlungen keinerlei Honorar, Kick-back, Beteiligung o. ä.

 

 

 

6 Gedanken zu „Jeden Tag wird eine neue Sau durch’s Dorf getrieben…“

  1. Lieber Herr Walz,
    zu diesem Thema möchte ich mich heute als stiller und begeisterter Leser mal einschalten. Auch ich gebe Ihnen grundsätzlich Recht. Das Risiko bei Branchen- und Themeninvestments sind immer hoch. Trotzdem sollte man auch hier die Langfristigperspektive nicht außeracht lassen. Dazu aus meiner Erfahrung ein kleines Beipiel. Um die Jahrtausendwende kam die Biotechnologie das erste Mal richtig in Fahrt. Ich bin Techniker und kein Arzt, hatte also von der Branche keine Ahnung! Da mich aber das Thema sehr interessiert hat, habe ich begonnen mich einzulesen und je tiefer ich kam, um so interessanter wurde das Thema für mich! Kurz und gut ich bin mit einem Zertifikat eingestiegen, natürlich zum falschen Zeitpunkt! Sie haben das oben erwähnt, alle redeten von Biotech. Ich war aber trotzdem von der Sache überzeugt. Dann kam der Absturz und ich habe natürlich Nachgekauft, bin ja davon überzeugt gewesen! Und heute, alles richtig gemacht, natürlich mit etwas Zocken! Mit wenig „Spielgeld“ habe ich durch diese Überzeugung einen Großteil meiner Altersversorgung gesichert! Glück?? Ich glaube nicht, da ich mich schon seit Jahren nun mit dem Thema beschäftige und echter Überzeugungstäter bin, nicht fremdgesteuert durch die Finanzindustie, sondern mit erarbeitetem eigenen Wissen.
    Immer nach meiner Lebensweisheit, nur wer die abgelegenen Wege geht, findet auch mal Gold!
    In diesem Sinn sonnige Grüße aus dem Harz!
    F. Schulenburg

    Antworten
    • Lieber Frank Schulenburg, danke für den sehr sympathischen Kommentar, der mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. Natürlich freue ich mich mit Ihnen. In der Sache ändert Ihre positive Einzelerfahrung jedoch nichts an der Tatsache, dass es sich um reines Glück handelt. Und Sektorspekulationen insgesamt ein Null-Summen-Spiel darstellen. Irgend ein anderer hat jetzt eben eine besonders schlechte Altersvorsorge 😉
      Herzliche Grüße, Hartmut Walz – Sei kein LeO!

      Antworten
  2. Sehr geehrter Herr Walz,
    sachlich und inhaltlich haben Sie m. E. völlig Recht und die ganze Aufregung rund um die Brancheninvestments oder Themeninvestments sind langfristig gesehen absolut sinnlos bzw. kontraproduktiv.

    Jedoch sind wir eben auch langfristig alle tot – jedoch genießen davor noch das Leben.

    Und so müssen Sie – auch wenn Sie Wissenschaftler sind und sachlich Recht haben – einfach akzeptieren, dass wir es einfach lieben zu Zocken und Recht zu haben. Und wenn wir einmal verlieren und einmal gewinnen, dann erzählen wir eben am Stammtisch die Gewinnerstory und verschweigen den Rest.
    Bitte haben Sie also Respekt vor der emotionalen Seite – Vernunft wollten mich schon meine Eltern lehren.

    Trotzdem: Kompliment für Ihren Beitrag

    Der Hobbyzocker

    Antworten
    • Lieber Sebastian M., klar können Sie zocken. Nur zu. Wenn´s Spaß macht. Und mit „Spielgeld“ geschieht. Für eine langfristige Altersvorsorge würde ich nicht zocken. Grüße an die Eltern 😉
      Herzliche Grüße, Hartmut Walz – Sein kein LeO!

      Antworten
  3. Wiederum ein rundum gelungener, nachvollziehbarer und verständlicher Beitrag, der hilft, Distanz zu Erfolgsberichten und der inneren Gier aufzubauen. Vielen Dank!

    Antworten
    • Lieber Raimund Gebhardt, vielen Dank für diesen anerkennenden Kommentar. Habe mir mit dem Beitrag auch Mühe gegeben 😉
      Herzliche Grüße, Hartmut Walz – Sei kein LeO!

      Antworten
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Prof. Dr. Hartmut Walz
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